Features to remember – Teil 1

Features to remember – Teil 1

Aleksandra Mazurek
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Im Zyklus unter dem Titel ‚Features to remember‘ stellen wir Ihnen jedes Mal ein paar Zusätze und funktionale Bereiche außer Standard dar, die im Rahmen verschiedener durch eVolpe realisierten Einführungen der IT-Geschäftssysteme mit offenem Code entstanden sind.

1. Masquerade

Kompatibilität mit SugarCRM und SuiteCRM

Masquerade ist Werkzeug, das besonders für die Verwalter des Systems brauchbar sind. Im Rahme der Nutzung von Masquerade können die Benutzer mit den entsprechenden Berechtigungen zum Zugang zur Verwaltung der Benutzer (Sektion Benutzer in der Verwaltung) sich ins System als ausgewählter Benutzer ohne Passwortangabe einloggen. Im Rahmen des Einloggens als ausgewählter Benutzer bei Masquerade wird er nicht aus dem System ausgeloggt.

Den Hauptvorteil von Masquerade bildet die schnellste und erfolgreichste Reaktion auf die Anmeldung der Benutzer hinsichtlich seiner Aktivität im System. Man kann also getrost sagen, dass Masquerade in großem Masse die Serviceprobleme wie „funktioniert“/ „nicht funktioniert“ eliminiert.

 

2. Integration mit GUS

Kompatibilität mit SugarCRM und SuiteCRM

Funktion, die die Sorge für die Qualität und Vollständigkeit der ins System angegebenen Daten erleichtert. In den mit GUS integrierten Instanzen beim Feld „ Steuer-Identifikationsnummer“ ist die Taste zugänglich, die automatisch anhand des Feldes „Steuer-Identifikationsnummer“ das Eintragsfeld mit den Daten wie vollständiger Name, Geweridentifikationsnummer oder Anschrift ausfüllt.

gus

Die Integration mit GUS ermöglicht die Angabe der Daten sowohl für Kapitalgesellschaften und Personalgesellschaften als auch für natürliche Personen mit eigener Wirtschaftstätigkeit.

 

3. Automatischer Import der E-Mail-Nachrichten

Kompatibilität mit SugarCRM und SuiteCRM

Der Stecker „Automatischer Import der E-Mail-Nachrichten“ ist Mechanismus der automatischen Kontrolle der bestimmten Mailboxen und des weiteren Herunterladens der Nachrichten aus diesen elektronischen Briefkästen und seiner Verbindung mit den entsprechenden Einträgen im System. Im Rahmen der für jeden Benutzer bestimmten Einstellungen des Steckers ist es möglich, die einzelnen Verzeichnisse anzuzeigen (z.B. „ Ausgangsnachrichten“), die kontrolliert und importiert werden sollen. Es ist auch möglich, die Liste der Domänen und der aus dem Import ausgeschlossenen Adressen zu schaffen.

Dieser Mechanismus ermöglicht auch die automatische Erstellung der Einträge (z.B. der Kontaktdaten oder Empfänger), wenn sich die E-Mail-Adresse noch nicht in unserem System befindet.

„ Automatischer Import der E-Mail-Nachrichten“ erleichtert die Archivierung der Firmenkorrespondenz und versichert die Komplettheit des Kommunikationsverlaufs mit den Kunden.

 

Aleksandra Mazurek
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